Krippenbereich
Kita St. Michaelis
Unser Krippenbereich
Der Krippenbereich unserer Kita ist in zwei Gruppen aufgeteilt: Die Schatzsucher und die Lachmöwen. In beiden Krippengruppen werden je 18 Kinder ab dem 1. Geburtstag von je 4 Erwachsenen betreut. Jeweils 3 Erzieher*Innen und Auszubildenden oder FSJler*Innen.
Die Krippenkinder haben in ihrer Krippengruppe vertraute Bezugserzieher*Innen. Die Räume sind liebevoll eingerichtet und laden die Kinder zum Spielen und Explorieren ein.
Tagesablauf
Wir starten gemeinsam mit den Morgenkreis in den Tag. Je nach den Wünschen der Kinder gehen wir nach draußen oder spielen, gestalten, lesen, singen oder, oder drinnen. Einen großen Raum in unserem Tagesablauf spielen Essen, Wickeln und Schlafen.
Berliner Eingewöhnungsmodell
In unserer evangelischen Kita St. Michaelis gewöhnen wir die Kinder nach dem „Berliner Eingewöhnungsmodell“ein.
Sie als Eltern werden bewusst in den Eingewöhnungsprozess einbezogen, der für das Kind und seine zukünftige Entwicklung von großer Bedeutung ist. Durch diese wechselseitige Begleitung des Kindes übernehmen Eltern und pädagogische Fachkräfte gemeinsam die Verantwortung.
Ziel des Modells ist es, gemeinsam mit den Eltern, dem Kind zu ermöglichen, mit der neuen Umgebung vertraut zu werden und eine Bindungsbeziehung zur Erzieher*In aufzubauen.
Bezugserzieher
Da für Krippenkinder die Beziehung und das Vertrauen zu einem Erwachsenen von größter Bedeutung für sein Wohlergehen sind, bekommt bei uns jedes Krippenkind eine Bezugserzieher*In. Diese Person übernimmt die Eingewöhnung des Kindes und steht den Eltern für alle Fragen und Themen der Eingewöhnung zur Verfügung.
Übergang in den Elementarbereich
Um den dritten Geburtstag wechselt das Krippenkind in den Elementarbereich unserer Einrichtung. Das will gut vorbereitet sein. Deshalb begleitet die Bezugserzieher*In circa sechs Wochen den Übergang des Kindes in den Elementarbereich und unterstützt beim Kontaktaufbau mit der neuen Bezugserzieher*In .
Mit beiden Bezugserzieher*Innen findet ein Übergangsgespräch statt. Bei diesem Gespräch besteht die Möglichkeit, alles über die neuen Abläufe bei den „Großen“ zu erfahren.